Wirksamkeit von Gesichtsmasken (2)

In diesem Video wird eZigarettenrauch durch verschiedene Maskentypen geblasen. Das Wichtige dabei: Die Rauchpartikel sind gleich gross oder grösser als handelsübliche Corona-Aerosole.

Hier noch ein weiteres Video, das die „Wirksamkeit“ von Masken sichtbar macht:

Aufruf an die Schweiz

Ein Fachmann, der die Coronakrise anders beurteilt als die Sichtweise der grossen Medienhäuser, wendet sich an die Schweizer:

(Bildquelle: https://alpenschau.com/2017/11/27/nach-facebook-schlaegt-nun-auch-die-youtube-zensur-zu-video/)

Ursprünglicher Link zum Video von Bhakdi: https://m.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=trMorOh8cRE

Es ist erschreckend: Youtube hat in der Zwischenzeit nicht nur diesen Videobeitrag von Sucharit Bhakdi zensiert sondern auch gleich seinen gesamten Account gelöscht.

(Bildquelle: https://t.me/unblogd – Ursprünglich wurde das Bild von Unblogd auf Twitter publiziert, dessen Account von Twitter ebenfalls gelöscht wurde.)

Wer manipuliert die Welt wirklich?

Wer sich dazu aufschwingen kann, hinter dem aktuellen Geschehen in der Welt manipulativ wirkende Elemente erkennen zu wollen, findet in dem verlinkten Video von Axel Burkart grundlegende Hinweise und Denkanstösse. Der Geist der Lüge, der Angst und der Unfreiheit wirkt in allen Menschen. Es ist sein Auftrag. Er gibt uns damit die Möglichkeit zur Freiheit. Ihn als wirkendes Wesen zu erkennen und zu enttarnen ist die drängendste Aufgabe unserer Zeit.

Ob man sich selber dazu bekennen mag oder nicht, sei jedem selbst und seinem eigenen Erkenntnisstreben überlassen. Dies liegt in der eigenen Freiheit.

Gesund = krank

Photo by Anastasiia Chepinska

Ich dachte ich sei gesund. Nun bin ich unsicher. Denn falls mir jemand zu nahe kommen würde, der durch einen PCR-Test positiv auf das Vorhandensein eines winzigen Nukleinsäure-Virus-Schnipsels gestetet wurde, müsste ich mich auf der Stelle schwer krank fühlen und als Gefahr für die übrige Menschheit 10 Tage in Quarantäne begeben. Sogar dann, wenn der PCR-Test bei mir nichts nachweisen würde. Ebenso, falls ich aus einem schönen Ferienland erholt und gestärkt durch die entspannte Zeit zurückkäme und das Land unglücklicherweise auf der Liste der verseuchten Regionen stehen würde. Wenn sich in meinem Körper nun sogar selber das perfide Teil befinden sollte, was der Test mit detektivischem Spürsinn an Licht bringen würde, dann müsste ich in Isolation, obwohl ich mit grosser Wahrscheinlichkeit (80%) nie etwas davon merken würde.

Mit und ohne Schnipsel bin ich also krank ohne krank zu sein. So lassen es mich die Priester der Wirrologie glauben.

Ich weiss aber, ich bin gesund und damit – leider – ein Ketzer.

Beendigung einer langjährigen Freundschaft

Daniel Boissonnas
M-strasse 13
8633 W.

Tages Anzeiger
Werdstrasse 21
8021 Zürich

Wetzikon, 12. August 2020

Sehr geehrter Damen und Herren

Einst war ich stolzer Tagesanzeiger-Leser. Jeden Tag freute ich mich über die unabhängige, differenzierte, vielseitige Berichterstattung und grenzte mich damit ab von anderen Gemeinschaften, wie den «NZZ-Lesern» oder den «Blick-Lesern». Seit einigen Monaten nun ist die Liebe zum Tagi geschwunden. Ihr Blatt verbreitet bei vielen wichtigen Tagesthemen unreflektierte, undifferenzierte, konsensorientierte Meinungseinheit. Ich aber bin ein unabhängiger Mensch und suche eine ebensolche Zeitung, die mich breit, widersprüchlich, offen, faktenbasiert, kritisch informiert. Stattdessen werde ich von Ihnen als mitdenkender Zeitgenosse als «xy-Kritiker», «yz-Leugner» und «Verschwörungsirgendwas» diffamiert, beleidigt und entwürdigt. Täglich kränken Sie meinen freien Geist. Andere Meinungen scheinen nicht mehr zum Gesamtwohl der Gesellschaft beizutragen.

So kann die Liebe nicht weitergehen und ich kündige das Abo nun ganz, auch die digitale Version Ihres Blattes möchte ich nicht mehr lesen. Die Zeit ist vorbei unsere Wege trennen sich. 

Vielleicht kommen Sie einmal wieder auf Ihre ursprünglichen Werte zurück, eine unabhängige Tageszeitung zu sein, wie es täglich in der ersten Zeile Ihrer Titelseite gedruckt steht. Das wünsche ich Ihnen und das wünsche ich der Demokratie.

Zur freundlichen Kenntnisnahme.

Mit enttäuschtem Herzen
D. Boissonnas

P.S.: Bitte schicken Sie mir in der Kündigungsbestätigung keine Formulierungen, wie «wir bedauern» oder ähnliches. Wenn Sie mir etwas Gutes zum Abschied mitgeben wollen, dann weisen Sie auf die Gründe hin, warum Sie zurzeit keine freie Zeitung mehr sein können.

Demokratie für Erwachsene

In einem Interview im Blick vom 16.07.2020 spricht Daniel Koch, Mr. Corona der Schweiz, darüber, dass die Massnahme der Schulschliessung aus epidemiologischer Sicht nicht nötig gewesen wäre und lediglich die Intension hatte, der Bevölkerung den Ernst der Lage bewusst zu machen:

„Von Anfang an wurde gesagt, dass Kinder nicht die Haupttreiber der Epidemie sind. Deshalb kann man sagen, dass Schulschliessungen aus epidemiologischer Sicht nicht nötig waren. Trotzdem hat die Massnahme einen grossen Beitrag geleistet, weil sie der Bevölkerung bewusst gemacht hat, wie ernst es ist.“

Ganz ähnlich äussert er sich zur Maskenpflicht im öV:

„Der Bundesrat hätte die Maskenpflicht früher einführen sollen, als der ÖV wieder hochgefahren wurde. Aber – ganz ehrlich: Das sind Details, die nicht matchentscheidend sind. Entscheidend war, dass die Bevölkerung begriffen hat, worum es geht.“

Aha, die Massnahmen waren also nicht dazu da, um irgend jemanden direkt zu schützen. Sie hatten den Zweck, mir bewusst zu machen, wie ernst Corona sei, um dadurch mittelbar durch meine Verhaltensänderung die Epidemie einzudämmen. Sehr schlau. Und sehr unwahrhaftig. Drastische Massnahmen, die keinen Sinn haben, sollen mich schrecken und willig machen. Ich fühle mich am Gängelband der bundesrätlichen Führung gehalten! Man darf gespannt sein, welchen pädagogischen Zweck die Contact Tracing Strategie verfolgt und ob sie vielleicht genau so unnötig ist, wie die anderen Massnahmen:

„Und entscheidend wird jetzt sein, dass die Bevölkerung weiter dranbleibt und wir das Contact Tracing so auf die Reihe kriegen, dass wir die Infektionsketten unterbrechen können.“

Ich bin selber gross. Und falls der Bundesrat die Überzeugung hat, die Bevölkerung sei unmündig und müsse erzogen werden, dann wirft dies ein erschreckendes Licht auf das Bildungsniveau im Land.

Ich wünsche mir ein Land, wo freies Denken ein unantastbares Gut der Menschen ist und die Regierung offen, transparent, wissenschaftlich, widersprüchlich, sorgfältig über die Grundlagen informiert, auf die sie ihre Entscheide baut.

Doch sollte der Bundesrat recht damit haben, dass das Volk nur durch Manipulation verantwortliches Handeln lernt, so steht er in der Pflicht, das Schulsystem, welches solche unmündigen Bürger hervorbringt, sich erneuern zu lassen. Eine Demokratie für Erwachsene braucht freie Geister im Volk und in der Politik.

Ich publiziere, also bin ich!

Mein Kommentar zu diesem Artikel im Tagesanzeiger vom 14.07.2020 wurde nicht veröffentlicht. Vermutlich verstiess er gegen die „Kommentarregeln„. Ich publiziere ihn also selber:

Einmal mehr erschlägt ein Autor im Tagesanzeiger Andersdenkende, wie z.B. den SPR mit der Verschwörungskeule. Dass solche Diffamierung in der Redaktion durchgeht, deutet entweder auf Nachlässigkeit hin oder darauf, dass ein nicht kommuniziertes Interesse daran besteht, andere Meinungen gezielt zu diskreditieren. Damit betreibt der Tagi selber Verschwörung. Auf den Einsatz von solchen Propagandamitteln in den grossen Medienhäusern weist der SPR u.a. hin.

Würde sich die Tageszeitung an ihren Kommentarregeln messen, hätte sie ihren eigenen Artikel nicht publizieren dürfen. Da steht z.B.:

Der Ton macht die Musik: Pflegen Sie einen respektvollen und freundlichen Umgangston.

… und führen Sie Argumente ins Feld.

Um einen angenehmen, sachlichen und fairen Umgang miteinander zu gewährleisten…

… Verwendung von polemischen und beleidigenden Ausdrücken…

Genügend Regeln, um manchen Artikel im Tagi nicht erscheinen zu lassen!

Manchmal ist Amerika ganz nah

Wenn Menschen im staatlichen Auftrag unterwegs sind, um die Gemeinschaft aller Menschen einer bestimmten Region zu beschützen, müssen sie gut unterscheiden können, wann sie der Sache, zu der sie bestellt sind, dienen und wann sie die ihnen übertragene Macht missbrauchen und sich selber gewalttätig gegen eben diese Menschen, die sie beschützen sollten, richten. Dieses Unterscheidungsvermögen setzt die Fähigkeit voraus, sich vom Ungewollten nicht persönlich betroffen zu fühlen, weil sonst menschliche Mechanismen ablaufen, die sich nicht mehr vollständig in der Kontrolle des Handelnden befinden. Dies ist schwer, muss aber von jedem Ordnungshüter auf der ganzen Welt gefordert werden. Nicht nur in Amerika schleichen sich in Situationen von Überforderung bei Polizisten unbereinigte Unmenschlichkeiten aus den seelischen Tief- und Mittelgründen herbei, sondern auch bei uns in der „heilen“ Schweiz.

Heidi Joos, Ü65, schildert in einem offenen Brief die ihr angetane Unmenschlichkeit anlässlich ihrer Verhaftung während einer Einzel-Mahnwache auf dem verregneten Bahnhofsplatz in Luzern am Pfingstsamstag 2020.

Denkst du schon oder glaubst du noch?

Trete der wachsenden Gemeinschaft von freien Individuen bei! Was uns verbindet, ist das Bemühen um ein freies Denken, das sich weder äusseren noch inneren Zwängen beugt.

Einen Gedanken zu haben reicht uns nicht. Erst wenn wir ihn durch unser aktives Denken ergriffen und durchdrungen haben, sind wir sicher, keinem Glaubenssatz ungeprüft zu erliegen.

Allerdings sind wir keine gewöhnliche Gemeinschaft: Keine Statuten, keine Vereinsordnung verbindet uns. Nur unser Wille zur Wahrheit.

Die Wahrheitssuche ist zugegebenermassen ein einsames Unterfangen! Keiner kann dich darin begleiten – ausser ICH.

Trete bei und denke selber!