Wo finde ich unabhängige Informationen zu Corona?

(Nachführung vom 3. April 2021)

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Aus der Bedrohung in die Kraft

Wie kann es uns gelingen, aus dem schwächenden Gefühl des Bedrohtseins herauszukommen und stattdessen dem kräftigenden Gefühl des Herausgefordertseins Platz zu machen?

Naguib Mahfouz, ägyptischer Schriftsteller

Die Bedrohung bedroht immer etwas, das uns eigen ist. Zum Bespiel fühlen wir unsere Gesundheit oder gar unser Leben durch einen krankmachenden Erreger bedroht, unsere wirtschaftliche Unabhängigkeit wegen drohender oder eingetretener Insolvenz und Verlust des Arbeitsplatzes oder wir sehen unsere Freiheit bedroht, weil fremde Entscheidungsträger tief in unsere Autonomie eingreifen.

Unser Blick heftet sich an den drohenden Verlust. Die Vorstellung, in naher Zukunft einmal die Gesundheit, Unabhängigkeit oder Freiheit oder anderes nicht mehr zu haben, macht uns in der Regel grosse Angst. Wir können uns ein Leben ohne diese Dinge kaum vorstellen und wir bleiben mit unserem inneren Blick am zu Verlierenden hängen. Wie gebannt schauen wir mit ängstlicher Ohnmacht auf die Bedrohung. Der Verlust oder die Angst davor zieht uns runter, raubt uns die Kräfte und schwächt und kränkt uns dadurch.

Erst wenn wir in die Selbstreflexion gehen und erkennen, dass es sich bei allem, was wir verlieren könnten, nicht um unser Eigentlichstes handelt, sondern um äussere Dinge, an denen wir hängen, können wir uns wandeln. Es liegt keine Macht in den Bedrohungen. Wir meinen bloss, dass wir ohne diese Dinge, die wir verlieren, nicht mehr sein könnten. Wir haften oft so stark daran, dass wir uns eins fühlen mit ihnen und ohne ihren Besitz meinen, nichts mehr zu sein und als lösten wir uns mit dem Dahinschwinden von Gesundheit, Freiheit oder ökonomischen Unabhängigkeit gleich auch selber mit auf. Die Angst hält uns in ihren Klauen und frisst uns auf. Aber auch darin liegt keine Macht.

Dabei geht es nicht darum, dass diese Dinge, die ich verlieren könnte, unbedeutend oder sinn- und wertlos wären. Ganz im Gegenteil, sie ermöglichen uns das Leben auf der Erde. Ihr Verlust ist äusserst schmerzlich und traurig. Dennoch sind wir sie nicht selber, sondern haben sie zur verantwortungsvollen Verfügung. Spätesten mit dem eigenen Tod schwinden sie dahin. Ihr Besitz ist bloss zeitlich.

Der drohende Verlust weist uns darauf hin oder zwingt uns gewissermassen, dem Leben unter den veränderten Bedingungen eine neue Bedeutung, einen neuen Sinn, einen neuen Inhalt beizumessen. Dies können wir schöpferisch dank unserer gedanklichen Gestaltungskraft tun. Ich bin die Kraft in mir. Nicht immer können wir darüber verfügen, was uns von aussen begegnet. Aber immer habe wir die Freiheit mitzugestalten, welchen Bezug wir dazu einnehmen wollen.

Wenn wir angeregt durch den drohenden Verlust unseren eigenen Gestaltungskräften auf die Spur kommen, ändert sich unser Blick auf das Leben: Die passiv zu erleidende Bedrohung wird zur Herausforderung. Aktiv können wir lernen unsere ureigensten Schöpferkräfte in der Welt im Rahmen des Möglichen anzuwenden. Folgender Spruch von Rudolf Steiner kann uns auf diesem Weg unterstützen:

Dass Du die Kraft in dir erkennen mögest:
Sei stille und erkenne,
Dass Ich die Kraft in dir bin.
Es ist keine Macht in den Umständen
Es ist keine Macht im Persönlichen
Es ist nur Kraft in Mir, der ich
Dein Urwesen bin.

(1913 oder später)

Aufruf an die Schweiz

Ein Fachmann, der die Coronakrise anders beurteilt als die Sichtweise der grossen Medienhäuser, wendet sich an die Schweizer:

(Bildquelle: https://alpenschau.com/2017/11/27/nach-facebook-schlaegt-nun-auch-die-youtube-zensur-zu-video/)

Ursprünglicher Link zum Video von Bhakdi: https://m.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=trMorOh8cRE

Es ist erschreckend: Youtube hat in der Zwischenzeit nicht nur diesen Videobeitrag von Sucharit Bhakdi zensiert sondern auch gleich seinen gesamten Account gelöscht.

(Bildquelle: https://t.me/unblogd – Ursprünglich wurde das Bild von Unblogd auf Twitter publiziert, dessen Account von Twitter ebenfalls gelöscht wurde.)

Beendigung einer langjährigen Freundschaft

Daniel Boissonnas
M-strasse 13
8633 W.

Tages Anzeiger
Werdstrasse 21
8021 Zürich

Wetzikon, 12. August 2020

Sehr geehrter Damen und Herren

Einst war ich stolzer Tagesanzeiger-Leser. Jeden Tag freute ich mich über die unabhängige, differenzierte, vielseitige Berichterstattung und grenzte mich damit ab von anderen Gemeinschaften, wie den «NZZ-Lesern» oder den «Blick-Lesern». Seit einigen Monaten nun ist die Liebe zum Tagi geschwunden. Ihr Blatt verbreitet bei vielen wichtigen Tagesthemen unreflektierte, undifferenzierte, konsensorientierte Meinungseinheit. Ich aber bin ein unabhängiger Mensch und suche eine ebensolche Zeitung, die mich breit, widersprüchlich, offen, faktenbasiert, kritisch informiert. Stattdessen werde ich von Ihnen als mitdenkender Zeitgenosse als «xy-Kritiker», «yz-Leugner» und «Verschwörungsirgendwas» diffamiert, beleidigt und entwürdigt. Täglich kränken Sie meinen freien Geist. Andere Meinungen scheinen nicht mehr zum Gesamtwohl der Gesellschaft beizutragen.

So kann die Liebe nicht weitergehen und ich kündige das Abo nun ganz, auch die digitale Version Ihres Blattes möchte ich nicht mehr lesen. Die Zeit ist vorbei unsere Wege trennen sich. 

Vielleicht kommen Sie einmal wieder auf Ihre ursprünglichen Werte zurück, eine unabhängige Tageszeitung zu sein, wie es täglich in der ersten Zeile Ihrer Titelseite gedruckt steht. Das wünsche ich Ihnen und das wünsche ich der Demokratie.

Zur freundlichen Kenntnisnahme.

Mit enttäuschtem Herzen
D. Boissonnas

P.S.: Bitte schicken Sie mir in der Kündigungsbestätigung keine Formulierungen, wie «wir bedauern» oder ähnliches. Wenn Sie mir etwas Gutes zum Abschied mitgeben wollen, dann weisen Sie auf die Gründe hin, warum Sie zurzeit keine freie Zeitung mehr sein können.

Demokratie für Erwachsene

In einem Interview im Blick vom 16.07.2020 spricht Daniel Koch, Mr. Corona der Schweiz, darüber, dass die Massnahme der Schulschliessung aus epidemiologischer Sicht nicht nötig gewesen wäre und lediglich die Intension hatte, der Bevölkerung den Ernst der Lage bewusst zu machen:

„Von Anfang an wurde gesagt, dass Kinder nicht die Haupttreiber der Epidemie sind. Deshalb kann man sagen, dass Schulschliessungen aus epidemiologischer Sicht nicht nötig waren. Trotzdem hat die Massnahme einen grossen Beitrag geleistet, weil sie der Bevölkerung bewusst gemacht hat, wie ernst es ist.“

Ganz ähnlich äussert er sich zur Maskenpflicht im öV:

„Der Bundesrat hätte die Maskenpflicht früher einführen sollen, als der ÖV wieder hochgefahren wurde. Aber – ganz ehrlich: Das sind Details, die nicht matchentscheidend sind. Entscheidend war, dass die Bevölkerung begriffen hat, worum es geht.“

Aha, die Massnahmen waren also nicht dazu da, um irgend jemanden direkt zu schützen. Sie hatten den Zweck, mir bewusst zu machen, wie ernst Corona sei, um dadurch mittelbar durch meine Verhaltensänderung die Epidemie einzudämmen. Sehr schlau. Und sehr unwahrhaftig. Drastische Massnahmen, die keinen Sinn haben, sollen mich schrecken und willig machen. Ich fühle mich am Gängelband der bundesrätlichen Führung gehalten! Man darf gespannt sein, welchen pädagogischen Zweck die Contact Tracing Strategie verfolgt und ob sie vielleicht genau so unnötig ist, wie die anderen Massnahmen:

„Und entscheidend wird jetzt sein, dass die Bevölkerung weiter dranbleibt und wir das Contact Tracing so auf die Reihe kriegen, dass wir die Infektionsketten unterbrechen können.“

Ich bin selber gross. Und falls der Bundesrat die Überzeugung hat, die Bevölkerung sei unmündig und müsse erzogen werden, dann wirft dies ein erschreckendes Licht auf das Bildungsniveau im Land.

Ich wünsche mir ein Land, wo freies Denken ein unantastbares Gut der Menschen ist und die Regierung offen, transparent, wissenschaftlich, widersprüchlich, sorgfältig über die Grundlagen informiert, auf die sie ihre Entscheide baut.

Doch sollte der Bundesrat recht damit haben, dass das Volk nur durch Manipulation verantwortliches Handeln lernt, so steht er in der Pflicht, das Schulsystem, welches solche unmündigen Bürger hervorbringt, sich erneuern zu lassen. Eine Demokratie für Erwachsene braucht freie Geister im Volk und in der Politik.

Die Corona-Krise als Materialismus-Problem – warum Biozentrismus Menschenrechte gefährdet

Ich verlinke hier den Artikel von Ingo Hoppe, der am 21. April 2020 auf der Website von www.zeitpunkt.ch erschienen ist.

Die einseitige Gewichtung der körperlichen Gesundheit bei den politischen Erlassen rund um die Coronakrise und das unberücksichtigt Lassen von seelischer und geistiger Gesundheit, die sich z.B. in den Bedürfnissen von Nähe, Begegnung, Teilnahme an Kulturveranstaltungen, Selbstbestimmung usw. zeigen, bringt das aktuell herrschende Wissenschaftsbild „es gibt nur Materie“ deutlich zum Vorschein. Ingo Hoppe zeigt auf, was dieser Ansatz, konsequent zu Ende gedacht, für die Menschheit bedeuten könnte. Solche einseitige Wissenschaft in Fusion mit Politik hat verheerende Folgen – das 20. Jahrhundert hat dies in verschiedenen Weltkrisen (z.B. nationalsozialistische Faschismus als auch totalitärer Kommunismus aber auch sozialdarwinistischer Kapitalismus) deutlich aufgezeigt.

Lasst uns daraus lernen und heute einen menschenwürdigeren Weg gehen!

Ich kann nicht atmen

In Gedenken an George Floyd.

Es ist mein Gesicht, Mann
Ich hab nichts Schlimmes gemacht, Mann
Bitte
Bitte
Bitte, ich kann nicht atmen
Bitte, Mann
Bitte, irgendjemand
Bitte, Mann
Ich kann nicht atmen
Ich kann nicht atmen
Bitte
(unverständlich)
Mann, ich kann nicht atmen, mein Gesicht
Stehen Sie auf
Ich kann nicht atmen
Bitte, ein Knie auf meinem Nacken
Ich kann nicht atmen, Scheiße
Ich werde
Ich kann mich nicht bewegen
Mama
Mama 
Ich kann nicht
Mein Knie
Mein Nacken
Ich kann nicht mehr
Ich kann nicht mehr
Ich habe Platzangst
Mein Bauch tut weh
Mein Nacken tut weh
Alles tut weh
Ein Schluck Wasser oder so was 
Bitte 
Bitte
Ich kann nicht atmen, Officer
Bringen Sie mich nicht um
Sie werden mich umbringen, Mann
Kommen Sie schon, Mann
Ich kann nicht atmen
Ich kann nicht atmen
Sie werden mich umbringen
Sie werden mich umbringen
Ich kann nicht atmen
Ich kann nicht atmen
Bitte, Sir
Bitte 
Bitte 
Bitte, ich kann nicht atmen.

Dies sind die letzten Worte von George Floyd, einem 46-jährigen Mann, der starb, während ein Polizist ihn auf den Boden drückte und fast neun Minuten lang auf seinem Nacken kniete, bis er erstickte. Machen wir daraus eine Hymne, die alle ehrt, die wir schon verloren haben und die dafür sorgt, dass das sinnlose Töten endet. 

Denkst du schon oder glaubst du noch?

Trete der wachsenden Gemeinschaft von freien Individuen bei! Was uns verbindet, ist das Bemühen um ein freies Denken, das sich weder äusseren noch inneren Zwängen beugt.

Einen Gedanken zu haben reicht uns nicht. Erst wenn wir ihn durch unser aktives Denken ergriffen und durchdrungen haben, sind wir sicher, keinem Glaubenssatz ungeprüft zu erliegen.

Allerdings sind wir keine gewöhnliche Gemeinschaft: Keine Statuten, keine Vereinsordnung verbindet uns. Nur unser Wille zur Wahrheit.

Die Wahrheitssuche ist zugegebenermassen ein einsames Unterfangen! Keiner kann dich darin begleiten – ausser ICH.

Trete bei und denke selber!

Lieber Tagesanzeiger

Es sind die kleinen Worte, die in diesem Artikel deine Rolle im Getriebe des Weltgeschehens offenbaren. Sie ist dabei nicht ehrbar. Im Gegenteil: Durch Meinungsmanipulation greifst du aktiv ins Weltgeschehen ein, statt die sich entwickelnden Ereignisse unvoreingenommen zu fassen, zu beleuchten und zu deuten.

„Corona-Skeptiker“ nennst du diejenigen Menschen, die samstags auf dem Sechseläutenplatz für die Wiederherstellung der Verfassungsrechte ein sichtbares Zeichen setzen wollen. Im doppelten Sinn stiftest du mit dieser Wortschöpfung Unfriede und Verwirrung:

Durch den „Skeptiker“-Teil diffamierst du die Menschen auf dem Platz. Dieses früher wertoffene Wort hat in der Klimadiskussion längst seine Unschuld verloren und kommt dort schon einer Beschimpfung gleich. Wie oft hast du selbst in jenem Zusammenhang dieses Wort ins Negative umgebogen!

Mit dem „Corona“-Teil unterstellst du ihnen ein Motiv, das du nicht kennst. Sie würden auf die Strasse gehen, weil sie nicht glauben, dass ein Virus die weltweite Krise ausgelöst habe, dass sie nicht sehen würden, wie Menschen sterben oder von Krankheit betroffen seien, dass für sie hinter Corona vielleicht sogar eine dunkle Elite stehen könnte.

Auf ihren Transparenten und in den Interviews werden sehr vielfältige Gründe für ihre Teilnahme an der Mahnwache erkennbar. Mit der diffamierenden Verallgemeinerung, die der Autor in seinem Artikel macht, knetet er die Pluralität zu einer Einheit zusammen, die es so nicht gibt und die verwerflichen Gründen folgen würde. Er pflanzt den Ereignissen unwahre Motive ein. Dies ist Manipulation – oder mit einem anderen, im Tagesanzeiger häufig benutzten Wort: Dies ist Verschwörung.

Damit treibst du ungeniert deinen trennenden Keil weiter in die Gesellschaft: Die „Guten“ ins Töpfchen und eben die „Corona-Skeptiker“ ins Kröpfchen!

Es ist Zeit, damit aufzuhören.

Soziale Dreigliederung kurz erklärt

In diesem Video erläutert Axel Burkart mit knappen Worten die Dreigliederung des gesunden, sozialen Zusammenlebens. Das Wissen darum ist der erste Schritt zu dessen Realisierung):

  • Freiheit in allem was mit Kenntnis und Fähigkeit zu tun hat (Geistesleben)
  • Gleichheit in allen Belangen von Mensch zu Mensch (politisches Leben, Rechtsleben)
  • Brüderlichkeit in allem was mit der Produktion, dem Transport und der Konsumation von Waren zu tun hat (Wirtschaftsleben)

Die Vermischung des einen mit dem andern führen zur Erkrankung des Sozialen Organismus, was sich heute z.B. in Krieg, Ungleichheit, Armut, Unfreiheit, Gedankenkontrolle etc. zeigt.

Informationsvideo „Soziale Dreigliederung“ (20:46)