Ich verlinke hier den Artikel von Ingo Hoppe, der am 21. April 2020 auf der Website von www.zeitpunkt.ch erschienen ist.
Die einseitige Gewichtung der körperlichen Gesundheit bei den politischen Erlassen rund um die Coronakrise und das unberücksichtigt Lassen von seelischer und geistiger Gesundheit, die sich z.B. in den Bedürfnissen von Nähe, Begegnung, Teilnahme an Kulturveranstaltungen, Selbstbestimmung usw. zeigen, bringt das aktuell herrschende Wissenschaftsbild „es gibt nur Materie“ deutlich zum Vorschein. Ingo Hoppe zeigt auf, was dieser Ansatz, konsequent zu Ende gedacht, für die Menschheit bedeuten könnte. Solche einseitige Wissenschaft in Fusion mit Politik hat verheerende Folgen – das 20. Jahrhundert hat dies in verschiedenen Weltkrisen (z.B. nationalsozialistische Faschismus als auch totalitärer Kommunismus aber auch sozialdarwinistischer Kapitalismus) deutlich aufgezeigt.
Lasst uns daraus lernen und heute einen menschenwürdigeren Weg gehen!